Da es sich bei den Szintigraphien/SPECT-CT jeweils um recht spezielle Untersuchungen handelt, wird in der Regel Ihr Arzt die Untersuchung vorschlagen, falls sie nötig ist. Natürlich können Sie ihren Arzt oder uns auch ansprechen, ob in Ihrem Fall eine Szintigraphie oder SPECT-CT nötig ist.
Da wir bei jeder einzelnen Untersuchung die aktuellen Beschwerden und vor allem auch die aktuelle Medikation sowie (zwischenzeitliche) Veränderungen erfahren müssen.
Sehr unterschiedlich, je nach Untersuchung:
Bei den Untersuchungen über 2 Stunden sind jeweils längere Wartezeiten enthalten, bei denen das Radiopharmakon einwirken muss.
Die Untersuchungszeit (siehe oben) plus eine halbe Stunde.
Alle Szintigraphien und SPECT-CT kommen ohne Kontrastmittel aus. Lediglich das Radiopharmakon wird gespritzt, was aber sehr gut verträglich und praktisch nebenwirkungsfrei ist. Etwaige Kontrastmittelallergien spielen keine Rolle. Aus praktischen Überlegungen heraus, ist es aber dennoch oft sinnvoll, nach Gabe des Radiopharmakons ausreichend zu trinken und vor allem die Harnblase zu entleeren. Dadurch werden die aufgenommenen Bilder besser. Unsere Mitarbeiter weisen sie gegebenenfalls darauf hin.
Nur zur Myokardszintigraphie siehe FAQ
Bei Szintigraphien gibt es fast nie Probleme mit Platzangst, da das Untersuchungsgerät keinen Tunnel oder Ring hat, sondern nur einen oder zwei schwebende Detektorköpfe. Diese können bei Bedarf auch weit auseinander gefahren werden, so dass auch Patienten mit Platzangst gut untersucht werden können.
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