Knochendichtemessung
Diagnostik: Knochendichtemessung (DXA und qCT)
Knochendichtemessung: Untersuchungsverfahren
Die Knochendichtemessung wird zur Früherkennung einer Osteoporose (=Knochenschwund bzw. stark verminderte Knochendichte) und zur Beurteilung des Therapieverlaufes einer Osteoporose eingesetzt.
Zur Messung der Knochendichte (=Osteodensitometrie) stehen uns zwei Verfahren zur Verfügung:
- die DXA (dual-x-ray-Absorptiometrie) und
- die q-CT (quantitative Computertomographie).
Beide Verfahren sind Röntgenverfahren, welche ausschließlich zur Knochendichtemessung Verwendung finden.
Bei der DXA-Methode wird an zwei Stellen im Körper, zumeist an der Wirbelsäule und der linken Hüfte, die Knochendichte ermittelt. Alternativ kann auch das Handgelenk untersucht werden, sollte z.B. eine Hüft-Endoprothese beidseits vorliegen.
Die q-CT misst allein an der Wirbelsäule, wird jedoch nur durchgeführt, wenn eine DXA-Messung nicht möglich ist. Die Strahlenbelastung beider Methoden ist gering, bei der DXA-Messung sogar noch niedriger als bei der q-CT.
Eine spezielle Vorbereitung zur Knochendichtemessung ist nicht notwendig.
Im Anschluss an die Untersuchung werden die per Computer ermittelten Messwerte von unserem erfahrenen Ärzteteam analysiert und Ihnen direkt ausgehändigt.
Praxisbesonderheiten
Das RIZ besitzt die Abrechnungsgenehmigung, die Knochendichtemessung bei geeigneter Indikation als Kassenleistung für alle Krankenkassen anzubieten.
Welche Indikationen hierbei anerkannt sind, können Sie auf unserer Patienteninfo lesen.
Knochendichtemessung: Unsere Experten
Knochendichtmessung wird von allen unseren Radiologen durchgeführt.